LESENSWERTES

Literatur zum Thema Autismus

Hier möch­ten wir Ihnen eini­ge wirk­lich lesens­wer­te Bücher zum The­men­kreis “Autis­mus” vor­stel­len. Mit einem Klick auf den But­ton in den Buch­be­schrei­bun­gen wer­den Sie auf buecher.de wei­ter­ge­lei­tet, wo Sie die Bücher direkt online bestel­len kön­nen. Wir erhal­ten im Fal­le eines Kaufs eine klei­ne Pro­vi­si­on, mit der Sie uns unterstützen.

Lite­ra­tur zum The­ma Autis­mus. Hier möch­ten wir Ihnen eini­ge wirk­lich lesens­wer­te Bücher zum The­men­kreis Autis­mus vor­stel­len. Mit einem Klick auf den But­ton in den Buch­be­schrei­bun­gen wer­den Sie auf Bücher D E wei­ter­ge­lei­tet, wo Sie die Bücher direkt online bestel­len kön­nen. Wir erhal­ten im Fal­le eines Kaufs eine klei­ne Pro­vi­si­on, mit der Sie uns unterstützen. 

Sven Boelte

Autismus — Spektrum, Ursachen, Diagnostik, Intervention, Perspektiven

Kurzvorstellung

Das vor­lie­gen­de glei­cher­ma­ßen umfas­sen­de wie detail­rei­che Lehr­buch bringt Sie auf den aktu­el­len Stand der Kli­nik und For­schung im Bereich Autis­mus und ver­wand­ter Ver­hal­tens­pro­ble­me (Asper­ger-Syn­drom, aty­pi­scher Autis­mus, PDD-NOS) im Kin­des- und Erwach­se­nen­al­ter. Die­se auch unter dem Begriff Autis­mus-Spek­trum-Stö­run­gen zusam­men­ge­fass­ten Ent­wick­lungs­be­ein­träch­ti­gun­gen sind ins­be­son­de­re durch Auf­fäl­lig­kei­ten der sozia­len Inter­ak­ti­on und Bewusst­heit, der zwi­schen­mensch­li­chen Kom­mu­ni­ka­ti­on sowie durch repe­ti­ti­ve, rigi­de Denk- und Akti­vi­täts­mus­ter cha­rak­te­ri­siert. Renom­mier­te Wis­sen­schaft­ler und The­ra­peu­ten aus dem deutsch­spra­chi­gen Raum schil­dern anschau­lich die Erkennt­nis­se der Grund­la­gen- und Ursa­chen­for­schung sowie ange­wand­ten Dia­gnos­tik und Intervention.

Sven Böl­te. Autis­mus. Spek­trum, Ursa­chen, Dia­gnos­tik, Inter­ven­ti­on, Per­spek­ti­ven. Das vor­lie­gen­de glei­cher­mas­sen umfas­sen­de wie detail­rei­che Lehr­buch bringt Sie auf den aktu­el­len Stand der Kli­nik und For­schung, im Bereich Autis­mus und ver­wand­ter Ver­hal­tens­pro­ble­me (Asper­ger Syn­drom, aty­pi­scher Autis­mus, P D D- N O S, im Kin­des- und Erwach­se­nen­al­ter. Die­se auch unter dem Begriff Autis­mus-Spek­trum-Stö­run­gen zusam­men­ge­fass­ten Ent­wick­lungs­be­ein­träch­ti­gun­gen, sind ins­be­son­de­re durch Auf­fäl­lig­kei­ten der sozia­len Inter­ak­ti­on und Bewusst­heit, der zwi­schen­mensch­li­chen Kom­mu­ni­ka­ti­on sowie durch repe­ti­ti­ve, rigi­de Denk- und Akti­vi­täts­mus­ter cha­rak­te­ri­siert. Renom­mier­te Wis­sen­schaft­ler und The­ra­peu­ten aus dem deutsch­spra­chi­gen Raum schil­dern anschau­lich die Erkennt­nis­se der Grund­la­gen- und Ursa­chen­for­schung sowie ange­wand­ten Dia­gnos­tik und Intervention. 

attwood-ein-leben-mit-dem-asperger-syndrom

Tony Attwood

Ein ganzes Leben mit dem Asperger-Syndrom

Kurzvorstellung

“Gra­tu­la­ti­on — Sie haben Asper­ger”. So stellt Tony Att­wood, einer der welt­weit bekann­tes­ten Asper­ger-Exper­ten, sei­nen Pati­en­ten übli­cher­wei­se die Dia­gno­se. Denn Asper­ger ist ein­fach eine ande­re Art, die Welt zu den­ken, zu füh­len und mit ihr zu kom­mu­ni­zie­ren. Die­ses Buch beglei­tet Sie durch alle Klip­pen und Untie­fen. Ein­zig­ar­tig in sei­ner Fül­le erläu­tert es jede Facet­te von der Dia­gno­se­stel­lung bis zu sprach­li­chen und kogni­ti­ven Besonderheiten.

Spre­chen Sie “Asper­gisch”?

Tony Att­wood. Ein gan­zes Leben mit dem Asper­ger-Syn­drom. Gra­tu­la­ti­on — Sie haben Asper­ger. So stellt Tony Att­wood, einer der welt­weit bekann­tes­ten Asper­ger-Exper­ten, sei­nen Pati­en­ten übli­cher­wei­se die Dia­gno­se. Denn Asper­ger ist ein­fach eine ande­re Art, die Welt zu den­ken, zu füh­len und mit ihr zu kom­mu­ni­zie­ren. Die­ses Buch beglei­tet Sie durch alle Klip­pen und Untie­fen. Ein­zig­ar­tig in sei­ner Fül­le erläu­tert es jede Facet­te, von der Dia­gno­se­stel­lung bis zu sprach­li­chen und kogni­ti­ven Beson­der­hei­ten. Spre­chen Sie aspergisch? 

janert-autistischen-kinder-bruecken-bauen

Sibylle Janert

Autistischen Kindern Brücken bauen

Kurzvorstellung

Autis­ti­sche Kin­der ver­sin­ken in ihrer eige­nen Welt und sind dadurch häu­fig schwer erreich­bar. Wie kön­nen Eltern den rich­ti­gen Zugang zu ihrem autis­ti­schen Kind fin­den? Die Autorin zeigt Eltern und Erzie­hern ein­fühl­sam und humor­voll, wie klei­ne All­tags­mo­men­te zur Ver­än­de­rung genutzt wer­den kön­nen: Ver­ständ­nis, geteil­te Freu­de, Spie­le und inter­ak­ti­ve Situa­tio­nen sind ein­fa­che, aber wir­kungs­vol­le Mit­tel, um autis­ti­sche Kin­der zu för­dern und ihnen Brü­cken in eine gemein­sa­me Welt zu bauen.

Sibyl­le Janert. Autis­ti­schen Kin­dern Brü­cken bau­en. Autis­ti­sche Kin­der ver­sin­ken in ihrer eige­nen Welt und sind dadurch häu­fig schwer erreich­bar. Wie kön­nen Eltern den rich­ti­gen Zugang zu ihrem autis­ti­schen Kind fin­den? Die Autorin zeigt Eltern und Erzie­hern ein­fühl­sam und humor­voll, wie klei­ne All­tags­mo­men­te zur Ver­än­de­rung genutzt wer­den kön­nen. Ver­ständ­nis, geteil­te Freu­de, Spie­le und inter­ak­ti­ve Situa­tio­nen sind ein­fa­che, aber wir­kungs­vol­le Mit­tel, um autis­ti­sche Kin­der zu för­dern und ihnen Brü­cken in eine gemein­sa­me Welt zu bauen. 

Schueler-mit-ASS-im-inklusivem-Unterricht

Reinhard Markowetz

Schüler mit Autismus-Spektrum-Störung im inklusiven Unterricht

Kurzvorstellung

Lehr­kräf­te an Regel­schu­len haben oft­mals kei­ne oder nur weni­ge Vor­kennt­nis­se über tief­grei­fen­de Ent­wick­lungs­stö­run­gen. Doch sie kom­men im Zuge des inklu­si­ven Unter­richts ver­mehrt mit betrof­fe­nen Kin­dern in Kon­takt. Die­se Pra­xis­hil­fe bie­tet die Basics, die Lehr­kräf­te brau­chen, wenn sie Schü­le­rIn­nen mit Autis­mus-Spek­trum-Stö­rung unter­rich­ten: geziel­te, aber knap­pe Infos zu Erschei­nungs­for­men von Autis­mus und Aus­wir­kun­gen auf das Ver­hal­ten, Pra­xis­hil­fen zur För­der­pla­nung und Unter­richts­ge­stal­tung sowie Anre­gun­gen zur Zusam­men­ar­beit mit ande­ren Fach­kräf­ten und Eltern. Damit sind Leh­re­rIn­nen für den inklu­si­ven Unter­richt gut gerüstet!

Rein­hard Mar­ko­wetz. Schü­ler mit Autis­mus-Spek­trum-Stö­rung im inklu­si­ven Unter­richt. Lehr­kräf­te an Regel­schu­len haben oft­mals kei­ne oder nur weni­ge Vor­kennt­nis­se über tief­grei­fen­de Ent­wick­lungs­stö­run­gen. Doch sie kom­men im Zuge des inklu­si­ven Unter­richts ver­mehrt mit betrof­fe­nen Kin­dern in Kon­takt. Die­se Pra­xis­hil­fe bie­tet die Basics, die Lehr­kräf­te brau­chen, wenn sie Schü­ler und Schü­le­rin­nen mit Autis­mus-Spek­trum-Stö­rung unter­rich­ten. geziel­te, aber knap­pe Infos zu Erschei­nungs­for­men von Autis­mus, und Aus­wir­kun­gen auf das Ver­hal­ten, Pra­xis­hil­fen zur För­der­pla­nung und Unter­richts­ge­stal­tung, sowie Anre­gun­gen zur Zusam­men­ar­beit mit ande­ren Fach­kräf­ten und Eltern. Damit sind Leh­rer und Leh­re­rin­nen fuer den inklu­si­ven Unter­richt gut gerüstet! 

axel-brauns-buntschatten-und-fledermaeuse

Axel Brauns

Buntschatten und Fledermaeuse — mein Leben in einer anderen Welt

Kurzvorstellung

Wie aus dem »Dumm­bart« ein »Schlau­ber­ger«, aus dem Sprach­lo­sen ein Dich­ter wird, wie ein »Gefühlstau­ber« den Autis­mus durch­bricht: Axel Brauns´ Erin­ne­run­gen geben einen erstaun­li­chen Ein­blick in eine anders­ar­ti­ge Welt. Fas­zi­nie­rend, auf­re­gend, verstörend. 

Axel Brauns. Bunt­schat­ten und Fle­der­mäu­se. Mein Leben in einer ande­ren Welt. Wiee aus dem Dumm­bart ein Schlau­ber­ger, aus dem Sprach­lo­sen ein Dich­ter wird, Gefühlstau­ber den Autis­mus durch­bricht: Axel Brauns Erin­ne­run­gen geben einen erstaun­li­chen Ein­blick in eine anders­ar­ti­ge Welt. Fas­zi­nie­rend, auf­re­gend, verstörend. 

Ole S. Joergensen - Asperger-Syndrom zwischen Autismus und Normalität

Ole Sylvester Jorgensen

Asperger-Syndrom zwischen Autismus und Normalität

Kurzvorstellung

Das Buch fasst den Stand unse­rer heu­ti­gen Kennt­nis­se vom Asper­ger-Syn­drom zusam­men und ver­mit­telt ein anschau­li­ches Bild von den Ver­hal­tens­ei­gen­tüm­lich­kei­ten, Stär­ken und Schwä­chen betrof­fe­ner Men­schen, auch in Abgren­zung gegen­über ande­ren psy­chi­schen Stö­run­gen. Allen, die mit Asper­ger-Pati­en­ten zu tun haben, bie­tet es dar­über hin­aus wert­vol­le Hin­wei­se auf The­ra­pie und Heilungschancen.Kinder und Jugend­li­che mit Asper­ger-Syn­drom mögen son­der­bar erschei­nen, in ihrer Per­sön­lich­keit und mit ihren spe­zi­el­len Bega­bun­gen oder Inter­es­sen sind sie aber meist fas­zi­nie­rend und attrak­tiv. Wie bei »abnor­men« Per­sön­lich­kei­ten die Regel, ver­schwim­men nicht sel­ten die Gren­zen zwi­schen Stö­rung und Varia­bi­li­tät des so genann­ten Nor­ma­len. Der Autor zeigt anhand einer Rei­he von Fall­stu­di­en und auf Grund psych­ia­tri­scher Über­le­gun­gen die Eigen­hei­ten und Über­gän­ge einer Ent­wick­lungs­stö­rung, die zwar mit dem Autis­mus ver­wand ist, aber näher bei der nor­ma­len psy­chi­schen Ent­wick­lung ange­sie­delt ist.

Ole Syl­ves­ter Jor­gen­sen. Asper­ger-Syn­drom zwi­schen Autis­mus und Nor­ma­li­tät. Das Buch fasst den Stand unse­rer heu­ti­gen Kennt­nis­se vom Asper­ger-Syn­drom zusam­men, und ver­mit­telt ein anschau­li­ches Bild von den Ver­hal­tens­ei­gen­tüm­lich­kei­ten, Stär­ken und Schwä­chen betrof­fe­ner Men­schen, auch in Abgren­zung gegen­über ande­ren psy­chi­schen Stö­run­gen. Allen, die mit Asper­ger-Pati­en­ten zu tun haben, bie­tet es dar­über hin­aus wert­vol­le Hin­wei­se, auf The­ra­pie und Hei­lungs­chan­cen. Kin­der und Jugend­li­che mit Asper­ger-Syn­drom mögen son­der­bar erschei­nen, in ihrer Per­sön­lich­keit und mit ihren spe­zi­el­len Bega­bun­gen oder Inter­es­sen, sind sie aber meist fas­zi­nie­rend und attrak­tiv. Wie bei, in Anfüh­rungs­zei­chen, abnor­men Per­sön­lich­kei­ten die Regel, ver­schwim­men nicht sel­ten die Gren­zen zwi­schen Stö­rung und Varia­bi­li­tät des so genann­ten Nor­ma­len. Der Autor zeigt anhand einer Rei­he von Fall­stu­di­en, und auf Grund psych­ia­tri­scher über­le­gun­gen die Eigen­hei­ten und Über­gän­ge einer Ent­wick­lungs­stö­rung, die zwar mit dem Autis­mus ver­wand ist, aber näher bei der nor­ma­len psy­chi­schen Ent­wick­lung ange­sie­delt ist. 

Alfons Schweiggert

Autismus — ein häufig verkanntes Problem (E‑Book)

Kurzvorstellung

Die Erzie­hungs­ver­ant­wort­li­chen in allen Schul­ar­ten sind meist nicht in der Lage, die schwe­ren Mehr­fach­be­hin­de­run­gen des Autis­mus und des­sen Aus­wir­kun­gen auf das sozia­le Han­deln zu erken­nen und wirk­sa­me För­der­maß­nah­men zu ergrei­fen. — Die­ses Buch wen­det sich an Leh­re­rin­nen und Leh­rer in För­der­schu­len, aber vor allem in Grund­schu­le und Haupt­schu­le, in Real­schu­le und Gym­na­si­um — Es beschreibt autis­ti­sche Stö­run­gen, ihre viel­fäl­ti­gen Sym­pto­me sowie Mög­lich­kei­ten zur Früh­erken­nung. — Es stellt viel­fäl­ti­ge For­men der The­ra­pie vor und infor­miert über beson­ders wir­kungs­vol­le The­ra­pie­an­sät­ze. — Es han­delt medi­zi­ni­sche, päd­ago­gi­sche und sozia­le Aspek­te, die sich im Umgang mit autis­ti­schen Kin­dern erge­ben. — Es bün­delt Erkennt­nis­se von Fach­leu­ten und stellt Erfah­run­gen und Ein­schät­zun­gen von betrof­fe­nen Eltern, von Mit­glie­dern aus Autis­mus-Ver­bän­den, von Medi­zi­nern und Leh­rern dar. — Es lie­fert eine Fül­le an Anre­gun­gen und beschreibt päd­ago­gi­sche Maß­nah­men, die in der Schu­le zur Anwen­dung kom­men kön­nen. — Es zeigt prag­ma­ti­sche Mög­lich­kei­ten der Zusam­men­ar­beit von Schu­le, Eltern­haus und außer­schu­li­schen Fach­diens­ten im Sin­ne einer kom­pen­sa­to­ri­schen und ganz­heit­li­chen Erzie­hung und För­de­rung auf.

Alfons Schwei­gert. Autis­mus. Ein häu­fig ver­kann­tes Pro­blem. Erhält­lich als E‑Book. Die Erzie­hungs­ver­ant­wort­li­chen in allen Schul­ar­ten sind meist nicht in der Lage, die schwe­ren Mehr­fach­be­hin­de­run­gen des Autis­mus, und des­sen Aus­wir­kun­gen auf das sozia­le Han­deln zu erken­nen, und wirk­sa­me För­der­mass­nah­men zu ergrei­fen. Die­ses Buch wen­det sich an Leh­re­rin­nen und Leh­rer in För­der­schu­len, aber vor allem in Grund­schu­le und Haupt­schu­le, in Real­schu­le und Gym­na­si­um. Es beschreibt autis­ti­sche Stö­run­gen, ihre viel­fäl­ti­gen Sym­pto­me, sowie Mög­lich­kei­ten zur Früh­erken­nung. Es stellt viel­fäl­ti­ge For­men der The­ra­pie vor, und infor­miert über beson­ders wir­kungs­vol­le The­ra­pie­an­sät­ze. Es behan­delt medi­zi­ni­sche, päd­ago­gi­sche und sozia­le Aspek­te, die sich im Umgang mit autis­ti­schen Kin­dern erge­ben. Es bün­delt Erkennt­nis­se von Fach­leu­ten, und stellt Erfah­run­gen und Ein­schät­zun­gen von betrof­fe­nen Eltern, von Mit­glie­dern aus Autis­mus-Ver­bän­den, von Medi­zi­nern und Leh­rern dar. Es lie­fert eine Fül­le an Anre­gun­gen und beschreibt päd­ago­gi­sche Mass­nah­men, die in der Schu­le zur Anwen­dung kom­men kön­nen. Es zeigt prag­ma­ti­sche Mög­lich­kei­ten der Zusam­men­ar­beit von Schu­le, Eltern­haus, und aus­ser­schu­li­schen Fach­diens­ten, im Sin­ne einer kom­pen­sa­to­ri­schen und ganz­heit­li­chen Erzie­hung und För­de­rung auf. 

Ursula Kastner-Koller

Praxisbuch Autismus — für Erzieher, Lehrer, Psychologen, Therapeuten und Eltern

Kurzvorstellung

“Pra­xis­buch Autis­mus” infor­miert über Ursa­chen und Sym­pto­me der Stö­rung, ver­mit­telt aktu­el­les Wis­sen über die indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se von Kin­dern und Jugend­li­chen mit Autis­mus und gibt kon­kre­te Anlei­tun­gen für die opti­ma­le Begleitung.Die voll­stän­dig neu bear­bei­te­te 5. Auf­la­ge u.a. mit: neu­es­ten Dia­gno­se­kri­te­ri­en des DSM‑5 der Ame­ri­can Psy­cho­lo­gi­cal Asso­cia­ti­on in Abgren­zung zur ICD-10- zahl­rei­chen Pra­xis­bei­spie­len, die zei­gen, wor­auf es in unter­schied­li­chen Ent­wick­lungs­ab­schnit­ten beson­ders ankommt und was The­ra­peu­ten / Bezugs­per­so­nen kon­kret leis­ten kön­nen- Anlei­tun­gen für die Inklu­si­on von Kin­dern und Jugend­li­chen mit Autis­mus in Kin­der­gär­ten und Schu­len sowie die Bewäl­ti­gung des Über­gangs in das begin­nen­de Erwach­se­nen­al­ter, dem Auf­bau der Bin­dung zwi­schen autis­ti­schen Kin­dern und ihren Bezugspersonen.

Ursu­la Kast­ner-Kol­ler. Pra­xis­buch Autis­mus. Für Erzie­her, Leh­rer, Psy­cho­lo­gen, The­ra­peu­ten und Eltern. Pra­xis­buch Autis­mus infor­miert über Ursa­chen und Sym­pto­me der Stö­rung, ver­mit­telt aktu­el­les Wis­sen über die indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se von Kin­dern und Jugend­li­chen mit Autis­mus, und gibt kon­kre­te Anlei­tun­gen für die opti­ma­le Beglei­tung. Die voll­stän­dig neu bear­bei­te­te fünf­te Auf­la­ge unter ande­rem mit. neu­es­ten Dia­gno­se­kri­te­ri­en des D S M fünf der Ame­ri­can Psy­cho­lo­gi­cal Asso­cia­ti­on, in Abgren­zung zur I C D zehn. Zahl­rei­chen Pra­xis­bei­spie­len, die zei­gen, wor­auf es in unter­schied­li­chen Ent­wick­lungs­ab­schnit­ten beson­ders ankommt, und was The­ra­peu­ten und Bezugs­per­so­nen kon­kret leis­ten kön­nen. Anlei­tun­gen für die Inklu­si­on von Kin­dern und Jugend­li­chen mit Autis­mus, in Kin­der­gär­ten und Schu­len, sowie die Bewäl­ti­gung des Über­gangs in das begin­nen­de Erwach­se­nen­al­ter, dem Auf­bau der Bin­dung zwi­schen autis­ti­schen Kin­dern und ihren Bezugspersonen. 

Peter Vermeulen

Das ist der Titel: Über autistisches Denken

Kurzvorstellung

“Das ist der Titel” zeigt zutref­fend, wor­über die­ses Buch han­delt, über autis­ti­sches Den­ken näm­lich. Men­schen mit Autis­mus den­ken auf eine spe­zi­fi­sche Wei­se. Gerad­li­nig und rigi­de, aber­zugleich auch klar und rein. Peter Ver­meu­len ver­sucht auf sehr kon­kre­te Wei­se, eine Ein­sicht in die­se Denk­wei­se zu ver­mit­teln. Er ver­gleicht autis­ti­sches Den­ken mit einem Com­pu­ter. Es gibt nur EINE Wahr­heit. Aber das all­täg­li­che Leben kennt vie­le Wahr­hei­ten. Und das passt nun gar nicht in das Den­ken einer Per­son mit Autis­mus. Das führt zu Ver­wir­rung und Unsi­cher­heit, aber auch zu komi­schen Augenblicken.

Peter Ver­meu­len. Das ist der Titel. Über autis­ti­sches Den­ken. Das ist der Titel, zeigt zutref­fend, wor­über die­ses Buch han­delt, über autis­ti­sches Den­ken näm­lich. Men­schen mit Autis­mus den­ken auf eine spe­zi­fi­sche Wei­se. Gerad­li­nig und rigi­de, aber zugleich auch klar und rein. Peter Ver­meu­len ver­sucht auf sehr kon­kre­te Wei­se, eine Ein­sicht in die­se Denk­wei­se zu ver­mit­teln. Er ver­gleicht autis­ti­sches Den­ken mit einem Com­pu­ter. Es gibt nur EINE Wahr­heit. Aber das all­täg­li­che Leben kennt vie­le Wahr­hei­ten. Und das passt nun gar nicht in das Den­ken einer Per­son mit Autis­mus. Das führt zu Ver­wir­rung und Unsi­cher­heit, aber auch zu komi­schen Augenblicken. 

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Michael Konrad & Matthias Rosemann

Basiswissen Betreutes Wohnen — Mobile Unterstützung zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben

Kurzvorstellung

Fast alle psy­chisch Erkrank­ten wer­den zukünf­tig in viel­fäl­ti­gen, »eige­nen« Wohn­for­men leben. Für den Berufs­all­tag der ambu­lan­ten psych­ia­tri­schen Ver­sor­gung bedeu­tet das, die bis­wei­len schwie­ri­gen Kli­en­ten bei der All­tags­be­wäl­ti­gung kom­pe­tent, fle­xi­bel und kri­sen­fest zu beglei­ten. Die Autoren schil­dern alle damit ver­bun­de­nen Anfor­de­run­gen über­sicht­lich und praxisnah.In den letz­ten Jah­ren hat sich das Spek­trum der Wohn­for­men für psy­chisch Erkrank­te erheb­lich erwei­tert. »Betreu­tes Woh­nen« fin­det nicht mehr nur in Hei­men, son­dern auch in Ein­zel­woh­nun­gen oder Wohn­ge­mein­schaf­ten statt. »Betreu­ung« meint fol­ge­rich­tig nicht mehr nur eine lebens­lan­ge Beglei­tung, son­dern Unter­stüt­zung bei der Ver­wirk­li­chung von mehr Selbst­be­stim­mung. Dies setzt ‑breit gefä­cher­tes Wis­sen über fach­li­che Instru­men­te und Metho­den der All­tags­be­glei­tung und Wohn­ver­sor­gung und ‑eine reflek­tier­te Hal­tung zu Rah­men­be­din­gun­gen, Arbeits­auf­trag und Hil­fe­pla­nung vor­aus. Die Autoren füh­ren Berufs­ein­stei­ger kennt­nis­reich und kom­pakt in die­ses Arbeits­feld ein und lie­fern »alten Hasen« wert­vol­le Anre­gun­gen für die täg­li­che Arbeit. 

Micha­el Kon­rad und Mat­thi­as Rose­mann. Basis­wis­sen Betreu­tes Woh­nen. Mobi­le Unter­stüt­zung zur Teil­ha­be am gesell­schaft­li­chen Leben. Fast alle psy­chisch Erkrank­ten wer­den zukünf­tig in viel­fäl­ti­gen, eige­nen Wohn­for­men leben. Für den Berufs­all­tag der ambu­lan­ten psych­ia­tri­schen Ver­sor­gung bedeu­tet das, die bis­wei­len schwie­ri­gen Kli­en­ten bei der All­tags­be­wäl­ti­gung kom­pe­tent, fle­xi­bel und kri­sen­fest zu beglei­ten. Die Autoren schil­dern alle damit ver­bun­de­nen Anfor­de­run­gen, über­sicht­lich und pra­xis­nah. In den letz­ten Jah­ren hat sich das Spek­trum der Wohn­for­men für psy­chisch Erkrank­te erheb­lich erwei­tert. Betreu­tes Woh­nen fin­det nicht mehr nur in Hei­men, son­dern auch in Ein­zel­woh­nun­gen oder Wohn­ge­mein­schaf­ten statt. Betreu­ung meint fol­ge­rich­tig nicht mehr nur eine lebens­lan­ge Beglei­tung, son­dern Unter­stüt­zung bei der Ver­wirk­li­chung von mehr Selbst­be­stim­mung. Dies setzt breit gefä­cher­tes Wis­sen über fach­li­che Instru­men­te, und Metho­den der All­tags­be­glei­tung und Wohn­ver­sor­gung, und eine reflek­tier­te Hal­tung zu Rah­men­be­din­gun­gen, Arbeits­auf­trag und Hil­fe­pla­nung vor­aus. Die Autoren füh­ren Berufs­ein­stei­ger kennt­nis­reich und kom­pakt in die­ses Arbeits­feld ein, und lie­fern alten Hasen wert­vol­le Anre­gun­gen für die täg­li­che Arbeit. 

helmut-remschmidt-autismus

Helmut Remschmidt

Autismus: Erscheinungsformen, Ursachen, Hilfen (MP3 Download)

Kurzvorstellung

Autis­mus — das sich Abson­dern von der Außen­welt und Ver­schlos­sen­blei­ben in der Welt der eige­nen Gedan­ken und Phan­ta­sien — zählt zu den beson­ders rät­sel­haf­ten see­li­schen Stö­run­gen. Ins­be­son­de­re der früh­kind­li­che Autis­mus, eine schon in frü­hes­ter Kind­heit erkenn­ba­re Kon­takt- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stö­rung, stellt Eltern und Fach­leu­te (Kin­der- und Jugend­psych­ia­ter, Psy­cho­lo­gen und Päd­ago­gen) vor gro­ße Pro­ble­me. In die­sem Buch wer­den von einem renom­mier­ten Spe­zia­lis­ten die ver­schie­de­nen autis­ti­schen Stö­run­gen und ihre Dia­gnos­tik beschrie­ben, die wich­tigs­ten Behand­lungs­me­tho­den erläu­tert sowie die neu­es­ten Ergeb­nis­se der Autis­mus­for­schung vor­ge­stellt. Digi­ta­les Book­let zum Hör­buch mit Abbil­dun­gen und Tabel­len auf www.merlausch.de erhält­lich. © Ver­lag C. H.Beck, Mün­chen, C.H. Beck Wis­sen, 2008.

Hel­mut Remschmidt.Autismus, Erschei­nungs­for­men, Ursa­chen, Hil­fen. Autis­mus — das sich Abson­dern von der Aus­sen­welt und Ver­schlos­sen­blei­ben in der Welt der eige­nen Gedan­ken und Phan­ta­sien, zählt zu den beson­ders rät­sel­haf­ten see­li­schen Stö­run­gen. Ins­be­son­de­re der früh­kind­li­che Autis­mus, eine schon in frü­hes­ter Kind­heit erkenn­ba­re Kon­takt- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stö­rung, stellt Eltern und Fach­leu­te, zum Bei­spiel Kin­der- und Jugend­psych­ia­ter, Psy­cho­lo­gen und Päd­ago­gen, vor gros­se Pro­ble­me. In die­sem Buch wer­den von einem renom­mier­ten Spe­zia­lis­ten die ver­schie­de­nen autis­ti­schen Stö­run­gen und ihre Dia­gnos­tik beschrie­ben, die wich­tigs­ten Behand­lungs­me­tho­den erläu­tert, sowie die neu­es­ten Ergeb­nis­se der Autis­mus­for­schung vor­ge­stellt. Digi­ta­les Book­let zum Hör­buch mit Abbil­dun­gen und Tabel­len auf w w w dot mer­lausch dot d e erhält­lich. Copy­right by Ver­lag C H Beck, Mün­chen, C H Beck Wis­sen, 2008. 

Heinrich Tröster, Sarah Lange Eltern von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen Anforderungen, Belastungen und Ressourcen

Heinrich Tröster & Sarah Lange

Eltern von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen — Anforderungen, Belastungen und Ressourcen

Kurzvorstellung

Die Autoren stel­len Ergeb­nis­se einer Längs­schnitt­stu­die zu Anfor­de­run­gen, Belas­tun­gen und Res­sour­cen von Eltern von Kin­dern mit Autis­mus-Spek­trum-Stö­run­gen (ASS) vor. Über­prüft wur­de, inwie­weit die Autis­mus­sym­pto­ma­tik zu Beein­träch­ti­gun­gen der Kin­der im All­tag führt, wel­che Anfor­de­run­gen sich für die Eltern aus den Beein­träch­ti­gun­gen erge­ben, inwie­weit die­se Anfor­de­run­gen zu Belas­tun­gen der Eltern füh­ren und ob die Unter­stüt­zung in Autis­mus-The­ra­pie-Zen­tren (ATZ) zur Redu­zie­rung elter­li­cher Belas­tun­gen und Stär­kung von Res­sour­cen beiträgt.

Hein­rich Trös­ter und Sarah Lan­ge. Eltern von Kin­dern mit Autis­mus-Spek­trum-Stö­run­gen. Anfor­de­run­gen, Belas­tun­gen und Res­sour­cen. Die Autoren stel­len Ergeb­nis­se einer Längs­schnitt­stu­die zu Anfor­de­run­gen, Belas­tun­gen und Res­sour­cen von Eltern von Kin­dern mit Autis­mus-Spek­trum-Stö­run­gen, ASS, vor. Über­prüft wur­de, inwie­weit die Autis­mus­sym­pto­ma­tik zu Beein­träch­ti­gun­gen der Kin­der im All­tag führt, wel­che Anfor­de­run­gen sich für die Eltern aus den Beein­träch­ti­gun­gen erge­ben, inwie­weit die­se Anfor­de­run­gen zu Belas­tun­gen der Eltern füh­ren und ob die Unter­stüt­zung in Autis­mus-The­ra­pie-Zen­tren, ATZ, zur Redu­zie­rung elter­li­cher Belas­tun­gen und Stär­kung von Res­sour­cen beiträgt. 

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