THERAPIE

Unterstützte Kommunikation

The­ra­pie. Unter­stütz­te Kom­mu­ni­ka­ti­on. Ein Bestand­teil der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­för­de­rung im Autis­mus-The­ra­pie-Zen­trum ist die Unter­stütz­te Kom­mu­ni­ka­ti­on. Zitat von Dok­tor C Ley­en­de­cker. Auch wer nicht spre­chen kann, hat viel zu sagen. Kom­mu­ni­ka­ti­on ist ein Grund­be­düf­nis eines jeden Men­schen. Zur mensch­li­chen Kom­mu­ni­ka­ti­on gehö­ren neben der Laut­spra­che, auch non­ver­ba­le Signa­le wie der Blick, die Mimik, Ges­tik und die Kör­per­hal­tung. Bei Men­schen mit Autis­mus kön­nen sowohl die Spra­che, das Spre­chen als auch die non­ver­ba­len Signa­le anders sein. Ein bis zwei Drit­tel der Men­schen mit früh­kind­li­chem Autis­mus ver­fügt über wenig bis kei­ne akti­ve Laut­spra­che. Ver­glei­che Böl­te. Die Metho­den der Unter­stütz­ten Kom­mu­ni­ka­ti­on zie­len dar­auf ab, die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mög­lich­kei­ten nicht oder wenig spre­chen­der Men­schen zu ver­bes­sern, indem ihnen Hilfs­mit­tel, Tech­ni­ken und Stra­te­gien zur Ver­fü­gung gestellt wer­den, die die Laut­spra­che ergän­zen oder erset­zen. Nach U Braun. Über­blick über die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­hil­fen. Es wer­den köer­per­ei­ge­ne, nicht­elek­tro­ni­sche und elek­tro­ni­sche Kom­mu­ni­ka­ti­ons­hil­fen unter­schie­den. Ers­tens. Kör­per­ei­ge­ne Metho­den. Es wer­den sowohl der geziel­te Ein­satz von Blick­kon­takt, Mimik, Ges­tik und Kör­per­hal­tung geför­dert, als auch Hand­zei­chen und Gebär­den sys­te­ma­tisch erar­bei­tet. Zwei­tens. Nicht elek­tro­ni­sche Metho­den. Zu den nicht-elek­tro­ni­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­hil­fen gehört, neben kon­kre­ten Gegen­stän­den, 3‑D-Objek­ten, Fotos, Pik­to­gram­men und Sym­bo­len, auch Schrift­spra­che, zum Bei­spiel in Form von Wort­kar­ten und Buch­sta­ben­ta­feln. Es kom­men unter­schied­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­ons­me­tho­den zum Ein­satz, wie zum Bei­spiel das Pic­tu­re Exch­an­ge Com­mu­ni­ca­ti­on Sys­tem, P E C S, von Bon­dy und Frost, eben­da 2011, ver­schie­de­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ord­ner mit Kern und Rand­vo­ka­bu­lar. Ver­glei­che Sach­se, Bönisch, 2009. Drit­tens. Elek­tro­ni­sche Kom­mu­ni­ka­ti­ons­hil­fen. Auch elek­tro­ni­sche Hilfs­mit­tel kom­men in der För­de­rung zum Ein­satz. Es gibt ein­fa­che Tas­ter, Adap­ti­ons­hil­fen und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ge­rä­te, zum Bei­spiel Big Mack oder Step-by-Step. Dar­über hin­aus, bie­ten wir eine indi­vi­du­el­le Bera­tung und Beglei­tung bei der Bean­tra­gung von, und Ver­sor­gung mit kom­ple­xen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ge­rä­ten in Koope­ra­ti­on mit ver­schie­de­nen Reha­bi­li­ta­ti­ons­fir­men an. Die För­de­rung der Kom­mu­ni­ka­ti­on bei nicht oder wenig spre­chen­den Men­schen mit Autis­mus, kom­bi­niert sowohl Ansät­ze der Sprach­för­de­rung, als auch viel­fäl­ti­ge Metho­den der Unter­stütz­ten Kom­mu­ni­ka­ti­on, und bezieht die Bezugs­per­so­nen aus Fami­lie, Kin­der­gar­ten, Schu­le und sons­ti­ger Insti­tu­tio­nen mit ein. Ziel ist es, den Men­schen mit Autis­mus sowohl Hilfs­mit­tel zur Kom­mu­ni­ka­ti­on an die Hand zu geben, als auch Tech­ni­ken und Stra­te­gien für die Umset­zung in ver­schie­de­nen Situa­tio­nen zu ver­mit­teln, und damit eine Über­tra­gung auf alle Lebens­be­rei­che zu unter­stüt­zen. Wich­ti­ge Links zum The­ma. F C Netz Deutsch­land. w w w dot f c minus netz dot d e. Blog zum The­ma ipad und unter­stütz­te Kom­mu­ni­ka­ti­on. u k minus, App, minus blog, dot, blog­spot, dot d e. 

Ein Bestand­teil der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­för­de­rung im Autis­mus-The­ra­pie-Zen­trum ist die Unter­stütz­te Kommunikation.

Auch wer nicht
spre­chen kann,
hat viel zu sagen. 

Kom­mu­ni­ka­ti­on ist ein Grund­be­dürf­nis eines jeden Men­schen. Zur mensch­li­chen Kom­mu­ni­ka­ti­on gehö­ren neben der Laut­spra­che auch non­ver­ba­le Signa­le wie der Blick, die Mimik, Ges­tik und die Kör­per­hal­tung. Bei Men­schen mit Autis­mus kön­nen sowohl die Spra­che, das Spre­chen als auch die non­ver­ba­len Signa­le anders sein. Ein bis zwei Drit­tel der Men­schen mit früh­kind­li­chem Autis­mus ver­fügt über wenig bis kei­ne akti­ve Laut­spra­che (vgl. Bölte).

Die Metho­den der „Unter­stütz­ten Kom­mu­ni­ka­ti­on“ zie­len dar­auf ab, die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mög­lich­kei­ten nicht oder wenig spre­chen­der Men­schen zu ver­bes­sern, indem ihnen Hilfs­mit­tel, Tech­ni­ken und Stra­te­gien zur Ver­fü­gung gestellt wer­den, die die Laut­spra­che ergän­zen oder erset­zen (nach U. Braun).

Überblick über die Kommunikationshilfen

Es wer­den kör­per­ei­ge­ne, nicht­elek­tro­ni­sche und elek­tro­ni­sche Kom­mu­ni­ka­ti­ons­hil­fen unterschieden.

1. Körpereigene Methoden

Es wer­den sowohl der geziel­te Ein­satz von Blick­kon­takt, Mimik, Ges­tik und Kör­per­hal­tung geför­dert als auch Hand­zei­chen und Gebär­den sys­te­ma­tisch erarbeitet.

2. Nicht-elektronische Methoden

Zu den nicht-elek­tro­ni­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­hil­fen gehört neben kon­kre­ten Gegen­stän­den, 3‑D-Objek­ten, Fotos, Pik­to­gram­men und Sym­bo­len auch Schrift­spra­che, z.B. in Form von Wort­kar­ten und Buch­sta­ben­ta­feln. Es kom­men unter­schied­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­ons­me­tho­den zum Ein­satz, wie z.B. das Pic­tu­re Exch­an­ge Com­mu­ni­ca­ti­on Sys­tem (PECS) von Bon­dy und Frost (ebd. 2011), ver­schie­de­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ord­ner mit Kern- und Rand­vo­ka­bu­lar (vgl. Sach­se, Boe­nisch 2009).

3. Elektronische Kommunikationshilfen

Auch elek­tro­ni­sche Hilfs­mit­tel kom­men in der För­de­rung zum Ein­satz. Es gibt ein­fa­che Tas­ter, Adap­ti­ons­hil­fen und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ge­rä­te (z. B. BigMack, Step-by-Step). Dar­über hin­aus bie­ten wir eine indi­vi­du­el­le Bera­tung und Beglei­tung bei der Bean­tra­gung von und Ver­sor­gung mit kom­ple­xen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ge­rä­ten in Koope­ra­ti­on mit ver­schie­de­nen Reha­bi­li­ta­ti­ons­fir­men an.

Die För­de­rung der Kom­mu­ni­ka­ti­on bei nicht oder wenig spre­chen­den Men­schen mit Autis­mus kom­bi­niert sowohl Ansät­ze der Sprach­för­de­rung als auch viel­fäl­ti­ge Metho­den der Unter­stütz­ten Kom­mu­ni­ka­ti­on und bezieht die Bezugs­per­so­nen aus Fami­lie, Kin­der­gar­ten, Schu­le und sons­ti­ger Insti­tu­tio­nen mit ein.

Ziel ist es, den Men­schen mit Autis­mus sowohl Hilfs­mit­tel zur Kom­mu­ni­ka­ti­on an die Hand zu geben, als auch Tech­ni­ken und Stra­te­gien für die Umset­zung in ver­schie­de­nen Situa­tio­nen zu ver­mit­teln und damit eine Über­tra­gung auf alle Lebens­be­rei­che zu unterstützen.

Wichtige Links zum Thema

FC-Netz Deutsch­land

www.fc-netz.de

Blog zum The­ma iPad und Unter­stütz­te Kommunikation

uk-app-blog.blogspot.de/

0231 / 880 886-31

Beratungstelefon

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