THERAPIE

TEACCH

The­ra­pie. T E A C C H. Gespro­chen. Teach. Die Bezeich­nung Teach steht für Tre­at­ment and Edu­ca­ti­on of Autis­tic and rela­ted Com­mu­ni­ca­ti­on han­di­cap­ped Child­ren. Behand­lung und päd­ago­gi­sche För­de­rung autis­ti­scher und in ähn­li­cher Wei­se kom­mu­ni­ka­ti­ons­be­hin­der­ter Kin­der. Eric Scho­p­ler ent­wi­ckel­te die­ses Pro­gramm zur För­de­rung von Men­schen mit Autis­mus in den 1960er Jah­ren in den U S A. Der Teach-Ansatz lässt sich als inte­gra­ti­ves päd­ago­gi­sches Rah­men­kon­zept ver­ste­hen. Vie­le Men­schen mit Autis­mus haben Schwie­rig­kei­ten, kom­ple­xe Situa­tio­nen zu über­bli­cken, zu ver­ste­hen und oder, sich fle­xi­bel auf die­se ein­zu­stel­len, und ihr Ver­hal­ten danach aus­zu­rich­ten. Um für die­se Schwie­rig­kei­ten Abhil­fen zu schaf­fen, wen­den wir Struk­tu­rie­rungs­hil­fen in Anleh­nung an Teach an. Struk­tu­rie­rung macht sich die Vor­lie­be von Men­schen mit Autis­mus, für Rou­ti­nen und wie­der­keh­ren­der Abläu­fe zu nut­ze. Der geziel­te Ein­satz von Struk­tur soll dabei hel­fen, Erfah­run­gen Ängs­te zu redu­zie­ren, und Lern­pro­zes­se zu ermög­li­chen. Sie bie­tet Sicher­heit, Sta­bi­li­tät und Ori­en­tie­rung. Struk­tu­ren machen Zusam­men­hän­ge durch­schau­bar, und hel­fen, eige­nes Han­deln zu pla­nen. Sie machen die Umwelt vor­her­seh­bar, ver­ständ­li­cher und erhö­hen die Unab­hän­gig­keit und Selb­stän­dig­keit der Men­schen. Durch mehr Struk­tur kön­nen Men­schen mit Autis­mus bes­se­re Ori­en­tie­rung, Sicher­heit, Fle­xi­bi­li­taet, und mehr Hand­lungs­spiel­raum erlan­gen. Die meis­ten Men­schen mit Autis­mus haben eine aus­ge­präg­te visu­el­le Wahr­neh­mung. Sie sind in der Lage, sich auf kleins­te Details zu kon­zen­trie­ren, und bemer­ken auch gerings­te Ver­än­de­run­gen spie­lend. Aus die­sem Grund sind alle Struk­tu­rie­rungs­hil­fen in ers­ter Linie visu­ell dar­ge­legt. Visu­el­le Infor­ma­tio­nen blei­ben sicht­bar, kön­nen sehr kon­kret sein, und beschrän­ken sich in der Regel auf das Wesent­li­che. Die wich­tigs­ten Berei­che, die struk­tu­riert wer­den, sind: Struk­tu­rie­rung der Zeit. Struk­tu­rie­rung des Rau­mes. Struk­tu­rie­rung des Mate­ri­als. Struk­tu­rie­rung der Arbeits­si­tua­ti­on oder von Akti­vi­tä­ten. Selbst­ver­ständ­lich wird die the­ra­peu­ti­sche För­de­rung ganz indi­vi­du­ell, in Art und Umfang, auf die Bedürf­nis­se jedes Ein­zel­nen abge­stimmt und aus­ge­rich­tet. Dabei wer­den die Berei­che Kom­mu­ni­ka­ti­on, sozia­le Kom­pe­tenz, all­tags­prak­ti­sche Fer­tig­kei­ten, arbeits­be­zo­ge­ne Fer­tig­kei­ten, und das Frei­zeit­ver­hal­ten in den Fokus genom­men. Struk­tu­rie­rungs- und Visua­li­sie­rungs­hil­fen, kön­nen in all die­sen Berei­chen dazu bei­tra­gen, mög­lichst selb­stän­dig und kom­pe­tent an der Gesell­schaft teil­ha­ben zu kön­nen. Ein Grund­prin­zip des Teach-Ansat­zes ist. Soviel wie nötig, so wenig wie möeg­lich. Ziel ist es, ein so weit wie mög­lich selbst­stän­di­ges und zufrie­de­nes Leben füh­ren zu koennen. 

Die Bezeich­nung TEACCH steht für „Tre­at­ment and Edu­ca­ti­on of Autis­tic and rela­ted Com­mu­ni­ca­ti­on han­di­cap­ped Child­ren“ (Behand­lung und päd­ago­gi­sche För­de­rung autis­ti­scher und in ähn­li­cher Wei­se kom­mu­ni­ka­ti­ons­be­hin­der­ter Kinder).

Eric Scho­p­ler ent­wi­ckel­te die­ses Pro­gramm zur För­de­rung von Men­schen mit Autis­mus in den 1960-er Jah­ren in den USA. Der TEACCH-Ansatz lässt sich als inte­gra­ti­ves päd­ago­gi­sches Rah­men­kon­zept verstehen.

Vie­le Men­schen mit Autis­mus haben Schwie­rig­kei­ten, kom­ple­xe Situa­tio­nen zu über­bli­cken, zu ver­ste­hen und / oder sich fle­xi­bel auf die­se ein­zu­stel­len und ihr Ver­hal­ten danach aus­zu­rich­ten. Um für die­se Schwie­rig­kei­ten Abhil­fen zu schaf­fen, wen­den wir Struk­tu­rie­rungs­hil­fen in Anleh­nung an TEACCH an.

Struk­tu­rie­rung macht sich die Vor­lie­be von Men­schen mit Autis­mus für Rou­ti­nen und wie­der­keh­ren­der Abläu­fe zu nut­ze. Der geziel­te Ein­satz von Struk­tur soll dabei hel­fen, Erfah­run­gen zu ver­ar­bei­ten, Ängs­te zu redu­zie­ren und Lern­pro­zes­se zu ermög­li­chen. Sie bie­tet Sicher­heit, Sta­bi­li­tät und Ori­en­tie­rung. Struk­tu­ren machen Zusam­men­hän­ge durch­schau­bar und hel­fen, eige­nes Han­deln zu pla­nen. Sie machen die Umwelt vor­her­seh­bar, ver­ständ­li­cher und erhö­hen die Unab­hän­gig­keit und Selb­stän­dig­keit der Men­schen. Durch mehr Struk­tur kön­nen Men­schen mit Autis­mus bes­se­re Ori­en­tie­rung, Sicher­heit, Fle­xi­bi­li­tät und mehr Hand­lungs­spiel­raum erlangen.

Die meis­ten Men­schen mit Autis­mus haben eine aus­ge­präg­te visu­el­le Wahr­neh­mung. Sie sind in der Lage, sich auf kleins­te Details zu kon­zen­trie­ren, und bemer­ken auch gerings­te Ver­än­de­run­gen spie­lend. Aus die­sem Grund sind alle Struk­tu­rie­rungs­hil­fen in ers­ter Linie visu­ell dar­ge­legt. Visu­el­le Infor­ma­tio­nen blei­ben sicht­bar, kön­nen sehr kon­kret sein und beschrän­ken sich in der Regel auf das Wesentliche.

Die wich­tigs­ten Berei­che, die struk­tu­riert wer­den, sind:

  1. Struk­tu­rie­rung der Zeit
  2. Struk­tu­rie­rung des Raumes
  3. Struk­tu­rie­rung des Materials
  4. Struk­tu­rie­rung der Arbeits­si­tua­ti­on oder von Aktivitäten

Selbst­ver­ständ­lich wird die the­ra­peu­ti­sche För­de­rung ganz indi­vi­du­ell in Art und Umfang auf die Bedürf­nis­se jedes Ein­zel­nen abge­stimmt und aus­ge­rich­tet. Dabei wer­den die Berei­che: Kom­mu­ni­ka­ti­on, sozia­le Kom­pe­tenz, all­tags­prak­ti­sche Fer­tig­kei­ten, arbeits­be­zo­ge­ne Fer­tig­kei­ten und das Frei­zeit­ver­hal­ten in den Fokus genom­men. Struk­tu­rie­rungs- und Visua­li­sie­rungs­hil­fen kön­nen in all die­sen Berei­chen dazu bei­tra­gen, mög­lichst selb­stän­dig und kom­pe­tent an der Gesell­schaft teil­ha­ben zu können.

Ein Grund­prin­zip des TEACCH-Ansat­zes ist: Soviel wie nötig – so wenig wie mög­lich. Ziel ist es, ein so weit wie mög­lich selbst­stän­di­ges und zufrie­de­nes Leben füh­ren zu können.

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